SÄNGER, TÄNZER & ENTERTAINER aus KUBA
Tradition & Avantgarde
Transformations-Künstler & Stimm-Akrobat
Santería Schamane: Wurzeln der Yoruba Kultur, West-Afrika
Workshop:
„Ancestral Calling“ – über Schamanische Afro-Indio Rituale
Joaquín La Habana_Ancestral Calling_Workshop+Performance
CD „My Own Free Way“ by AHOI-tunes 2015
Ensembles:
1. My Own Free Way
Latin-Funk Caribbean Pop-Jazz Electro
My Own Free Way – Musikvideo
Line-Up:
Joaquín La Habana: Voc, Dance, Kostüme
Michael Ritter: Guit, Backvoc, Musical Director
Ricardo Moreno: Perc, Backvoc
Lito Tabora: Piano
Miguel Lagos: Drums, Electro
2. Kuba’s Afrikanische Wurzeln
insbesondere Yoruba & Bantu Erbe, Rituelle Musik
Spirituelle Lieder, Folklore, Karneval Rhythmen
Line-Up:
Joaquin La Habana – Vocal, Tanz
Rasiel Almanza – Tanz, Perc. (Bata, Campana, Claves, Chekere), Back-Voc
Angel Candeaux – Perc.(Claves, Congas, Cajon, Bata, Chekere), Tanz, Back-Voc
Ricardo Moreno – Perc. (Congas, Bata, Chekere), Back-Voc
Mike Velasquez – Perc. (Chekere)
Lisandra Cervantes (Tanz, Voc)
3. Queer Mix & Tropical
Erotic Cabaret, Latin Disco
Entertainment Show wmit Travestie & Tänzer:innen
4. Kubanische Serenade mit spanischem & afrikanischen Einflüssen
Die Musik der Salons & Theater, Musica Lirica Cubana
(im geschlossenen Raum !)
5. Caravan of Gods – Götter der Fruchtbarkeit, Kuba-Brasil Orichas
Performance mit Afrikanischen Wurzeln, Poesie & Perkussion, Bühnenbild
Line-up:
Micha Ritter, Miguel Lagos, Damian Blanco,
Ricardo Moreno, Angel Condeaux, Justo Perez
6. Ancestral Callings
A Shamanic Afro-Indio Ritual Performance
7. Canto Negro
Das Schwarze Erbe Kubas
Afro-Blues, Jazz, Electro, Funk, ArtSongs, AfroLatino Folkore, Pregones, Rituelle Lieder
Line-up: Micha Ritter/guit & Ricardo Moreno/perc.
8. Pa’Égùn – Hommage to the Ancestors
Performance original Kompositionen, reflektiereng Afrikanische Diaspora, klassische, afrokubanische rituelle Musik & Lieder, Electro-Beatz
Sein künstlerisches Schaffen steht für die Synthese von Tradition und Avantgarde. Ein wichtiger Teil seiner Darstellung ist die Überwindung der etablierten Grenzen, indem er Flexibilität und Fluss zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen erzeugt. Dafür nutzt JOAQUIN LA HABANA seine intensiven Erfahrungen durch seine Ausbildung in zeitgenössischem Tanz, Ballet, Theater und Gesang, die er mit der jahrhundertealten Tradition des Santería-Shamanentums verbindet, das seine spirituelle Grundlage bildet.
Er verknüpft ursprüngliche westafrikanische Traditionen mit spirituellen Ritualen und dem kubanischen Theater und verbindet die Dualität der Geschlechter mit den androgynen Eigenschaften der Götter. Aus der Metamorphose der kosmischen Mächte entstehen die vier Elemente, die die Komponenten seiner modernen Performance-Kunst bilden: Spiritualität und Vernunft, archaisch und postmodern, Seele und Materie, Leben und nach dem Leben, sie alle enthüllt und vereinigt. Die Sinnlichkeit des Ausdrucks eröffnet dem Publikum neue Wege, die Realität wahrzunehmen.
Die Kunst der Harmonie von Vielfalt und Einheit
In seiner Kunst präsentiert JOAQUÍN LA HABANA ein buntes und lebendiges Spektrum aus Tanz, Ballett, Oper, Operette, Musical, Theater, kubanischer Folklore und religiöser Rituale. Joaquín la Habana singt vom Bassbariton bis Mezzosopran, tanzt zugleich, wechselt mühelos Geschlechterrollen und konfrontiert die rituelle Musik von Naturvölkern mit klassischer Musik und mit Latin, Jazz, Funk oder Rock. Jeder Performance-Akt ist ein Auszug aus Joaquín la Habana’s schrankenlosem Variationenreichtum, eine Kombination und Kulmination verschiedenster künstlerischer Facetten, die ein Gesamtkunstwerk bilden, ohne auf Grenzen festgelegt zu sein. Diese Vielfalt des Ausdrucks macht seine Shows so einzigartig. Joaquín la Habana weckt Assoziationen, kreiert neue und ändert sie dann, überrascht uns mit immer neuen Ideen. Er springt durch Zeit und Raum und bringt auf diese Weise sein inneres Thema zum Leuchten, immer wieder unser Konzept von der Welt hinterfragend.
SPIRITUALITÄT ALS AKT DER BEFREIUNG
Spiritualität zieht sich wie ein roter Faden durch Joaquín la Habans’s Inszenierungen. Damit ist jedoch keineswegs die strenge Erhabenheit monotheistischer Priester gemeint und erst Recht nicht ein Versuch der Bekehrung, sondern ein Akt der Befreiung und ein Mittel der Interaktion mit dem Publikum. Spielerische Selbstentdeckung führt zu der erleichternden Erfahrung von Einheit und Glück durch die Erforschung des inneren Selbst. Unsere rationale Welt wird durch die irrationale, metaphysische Erfahrung des Hier und Jetzt transzendiert.
EINZIGARTIGE KOSTÜME
Seine einzigartigen Kostüme spielen eine wichtige Rolle in den Shows. Die Symbolik der Körperbemalung afrikanischer Buschmänner, der Ornat von Priestern, der Gebrauch hölzerner Masken, Farbe und Bewegung bilden eine Metapher der Welt, und die vom Körper ausgehende Bewegung spiegelt dabei die Reise durch diese Welt. Manche Kostüme bedecken den ganzen Körper, abstrahieren ihn und verwandeln ihn in ein eigenschafts- und geschlechtsloses Medium. Andere repräsentieren die Eigenschaften einer bestimmten Gottheit. In dieser Abstraktion liegt aber auch Versuch der Schaffung eines neutralen Körpers, in dem patriarchale und matriarchale Strukturen sich verbinden und ihre Gegensätze sich aufheben.
JOAQUÍN LA HABANA’s künstlerische Qualifikationen wurden in intensiver und langjähriger Ausbildung im zeitgenössischen Tanz, Ballett, Theater und Gesang geformt. Er verbindet diese mit der jahrhundertealten schamanischen Tradition der Santería, dessen Kultur die spirituelle Basis für ihn darstellt.
Er verbindet diese ursprüngliche westafrikanische Tradition mit spirituellen Ritualen und kubanischem Theater, die Dualität des Geschlechts verknüpft sich mit der Androgynität der Götter. Aus der Metamorphose kosmischer Kräfte entspringen die Komponenten moderner Performance-Kunst.
Spiritualität und Rationalität, Archaik und Postmoderne, Geist und Materie, Diesseits und Jenseits treffen aufeinander, entfalten und vereinigen sich zu einer neuen, sinnlichen Darstellungsform.
WORKSHOPS
In seinen Workshops und Seminaren nimmt uns Joaquín mit auf einen „spirituellen Ausflug“, auf dem wir uns durch eine neue Art von Selbstkreation erfahren und neu entdecken können. Die Workshops zielen darauf, den TeilnehmerInnen anhand von Tanz und freier Bewegung ein breiteres Spektrum des Selbstausdrucks aufzuzeigen. Die TeilnehmerInnen stellen Masken und Kostüme selbst her, deren Gebrauch die Befreiung durch Rollenwechsel und kreativen Selbstausdruck unterstützt. Das Ziel dabei ist, Grenzen zu überschreiten, neue Möglichkeiten zu erfahren, und das Bewußtsein seiner selbst zu verbessern.
Im Ausüben von Bewegung und Tanz wird aufgezeigt, wie verschiedene Energien korrelieren, wie z.B. aktiv und passiv, männlich und weiblich sich im Organismus vereinen und wieder aufheben. Eine führende Frage könnte zum Beispiel sein: „Was ist Wasser und wie spüre ich es im Körper? Wie stellt es sich für mich als Individuum dar, und was bedeutet das für mich?“ Was immer die Antwort für den einzelnen Teilnehmer sein mag, wird dann gezielt angesprochen, verkörpert und ausgeübt.
Die Einheit von Klang, Rhythmus und Bewegung erzeugt ein oftmals noch nie da gewesenes Gefühl der Einheit, das den Tänzer als einen Teil von den Dingen, der Kommunikation, der Welt aufleben und die Intensität des Seins erleben lässt.
Joaquín legt gezielt Wert auf die freie und experimentelle Entwicklung der Teilnehmer: Jede/r TeilnehmerIn sollte nach Alter, Neigungen und Temperament seinen individuellen Persönlichkeitsausdruck und seine Ziele herausfinden und ausagieren. Ob das Ergebnis innere Ruhe ist oder das produktive Ausprobieren der brodelnden Potentiale, liegt an jedem selbst.
BIOGRAPHIE
JOAQUÍN LA HABANA REYES wurde am 30.08.1952 in einer künstlerischen Familie geboren. Seine Tante war die Sängerin OLGA RIVERO und sein Cousin der Percussionist PATATO VALDES. Beide wurden durch ihre Platten und Tourneen international berühmt. In der Familie gibt es auch mehrere angesehene PriesterInnen der afrokubanischen Religion der Santería, in die Joaquín später als Priester von Ochún initiiert wurde. Er begann seine künstlerische Laufbahn schon im Jugendalter: Mit 12 Jahren bekam er ein Stipendium für die staatliche Kunstschule San Alejandro, Havanna, für die Fächer Malerei, Bildhauerei und Keramik.
1966 siedelte La Habana in die USA über, wo er sein Abitur machte und ab 1969 am Musikkonservatorium in Boston, Massachusetts/USA, die Fächer Musical, Tanz und Avantgardistisches Theater studierte. Bereits in dieser Zeit war er zusammen mit LINSAY CROUSE Gastchoreograph des experimentellen Cambridge-Dance-Theatre im Loeb Drama Centre an der Harvard University, USA.
Weiterhin arbeitete er zusammen mit verschiedenen Kammeroperensembles an renommierten Universitäten wie Harvard-Radcliffe Universities, der New England School of Art, Abtlg. Film und Multimedia, der North-Eastern University und des Massachusetts Institute of Technology (MIT).
Währenddessen studierte er Modernen Tanz, Afro-Hindu-Tanz und Afro-Haiti-Tanz im Dance Circle of Boston und im ELMER LEWIS Afro-American Dance Center bei bekannten Lehrern wie: JAMES STRUETTE, GEOFFREY HOLDER, TALLEY BEATTY, CHARLES MOORE und EUGENE COMPSON.
Nach seinem Umzug nach New York im Herbst 1971 spezialisierte sich LA HABANA auf Multimedia-Performances, in denen verschiedene Genres des künstlerischen Ausdrucks zur Geltung kommen. Die Lehrer dieser neuen Theaterrichtung waren die Pioniere auf diesem Gebiet wie MERCE CUNNINGHAM und ALWIN NIKOLAIS. Seine Ausbildung in Modern Dance und Jazz Dance erhielt er in Studios von Lehrern wie JOSÉ LIMON, PHIL BLACK, LUIGI. Bei ALVIN AILEY studierte er die Techniken von HORTON und CATHERINE DUNHAM. Parallel zum Tanz studierte er in New York Gesang bei der bekannten Lehrerin des Kunstliedes LYDIA DE RIVERA und eignete sich ein umfangreiches Repertoire an afrokubanischen Kunstliedern und Operettengesang sowie der spanischen Zarzuela (Operette) an.
In der Zeit von 1971 bis 1981 hat JOAQUÍN LA HABANA in vielen zweisprachigen Produktionen (spanisch/englisch) mitgespielt. Darunter stechen besonders diejenigen des „Off Broadway“ Theaters hervor: La Mama ETC, WPA THR und Actor’s Studio. Schließlich schaffte er den Sprung zum BROADWAY, wo er zusammen mit IRENE CARA in dem Stück „Gotta go Disco“ auftrat.
Er wirkte in verschiedensten Filmen mit, wobei besonders die Filme „THE BRONX“ (mit PAUL NEWMAN) und die Musicalfilme „HAIR“ und „THE WIZ“ (mit MICHAEL JACKSON und DIANA ROSS) hervorzuheben sind. Während dieser Zeit hat er ebenfalls eine Rolle in der Tanzkompanie „Le Clique Fantasie Follies“ in der TOM JONES SHOW im Cesars Palace, Las Vegas.
1981 zieht JOAQUÍN LA HABANA nach Berlin und hat als Solist zahlreiche Auftritte und Tourneen in der Karibik, Kanada und ganz Europa, wo er Kunstlieder und kubanische Folklore singt, sowohl auf Theaterbühnen, als auch im Radio, in Film und Fernsehen. Seit dieser Zeit kam es mehrfach zur Zusammenarbeit mit ROSA VON PRAUNHEIM, so z. B. in dem Film „Stadt der verlorenen Seelen“ (1981).
1986 organisiert und leitet JOAQUÍN LA HABANA das erste „FESTIVAL KUBANISCHER KULTUR“ im Künstlerhaus Bethanien, Berlin, als künstlerischer Leiter und Darsteller. Dieses Festival ist der Beginn einer intensiven Zusammenarbeit mit ELENA GARCÍA (Solistin des „Conjunto Folklórico“), die er als Choreografin und Solotänzerin einlädt und später zusammen mit ihr in Miami, USA, die Gruppe „Iroko“ (zeitgenössisches afrokubanisches Tanztheater) gründet. Mit dieser Produktion gehen sie nach Argentinien, Deutschland, Spanien und USA auf Tournee.
Mitte der 80er Jahre bildete er sich in Havanna, Cuba, in Kursen der wichtigsten Einrichtungen für Folklore und zeitgenössischen Tanz weiter, darunter an der ENA (Nationale Kunstschule), dem „Conjunto Folclórico Nacional“ und „Cuba Danza“. Zusätzlich studierte er die afrikanische Kultur und deren zeitgenössischen künstlerischen Ausdruck bei großen Meistern auf diesem Gebiet: KOFFI KOKO (Republik Benin), GERMAINE ACOGNY (Senegal).
Er spielte die Rolle der Chantal im Bühnenmusical „La Cage aux Folles“, mit dem er durch Deutschland und Österreich tourte. Joaquín arbeitete zusammen mit MAYMONA SAMBÚ (Guinea Bissau), PARANA BOMFIM (Brasilien),
MURAH SOARES (Brasilien) und ELISE PINTO (Brasilien).
TEILNAHME AN FESTIVALS,
EIGENE PRODUKTIONEN UND AUFFÜHRUNGEN
- Mai 2013 – Wiedereröffnung Schwules Museum Berlin mit
Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit
BabelmedMusic, expo in Marseille, France - März 2013 – “JOAQUÍN LA HABANA – LivingBetweenWorlds”,
a film by Bernhard P.Beutler, filmriss.tv - Nov 2012 – MIRIAM MAKEBA MEM Eröffnung
mit neuer Komposition: MAMA AFRICA
JazzSommer Berlin, Bergmann-Festival
Konzertsommer Berlin - Aug. 2011 – Sharq Taronalari Festival, Samarkand Uzbekistan
Jazzsommer Berlin, BergmannFestival - Mai 2010 – Karneval der Kulturen Berlin
Eröffnungs-Zeremonie Farafina/Afrika-Bühne - Okt. 2009 – „Eine Umarmung von Liebe, Gesang und Poesie“, Joaquín La Habana und Ensemble, Ibero-amerikanisches Institut Berlin, im Auftrag der kubanischen Botschaft
- Sept. 2009 – Haus der Kulturen der Welt, Berlin: 20.Jubiläum „The Spirit of the House“
- Juni 2009 – „Santería in Deutschland: Manifestationen der afrokubanischen Religion in deutschen Kontexten“, Vortrag, Workshop, Ausstellung und rituelle Performance an der Universität Marburg
- Mai 2009 – Gast in der Formation „Afroxé Loni“ beim Karneval der Kulturen mit Murah Soares und Dudu Tucci
- Dez. 2008 – Finale der Coca-Cola Weihnachtstour: Veranstaltung an der Siegessäule in Berlin u.a. mit den „Söhnen Mannheims“ als Opening Act, Sänger, Tänzer. World Music Company, Henn Promotion, Berlin
50 Jahre Revolution in Kuba: Silvesterparty Freundschaftsgesellschaft Berlin–Kuba:
Tempodrom, Haupt-Act mit eigenem Revue-Tanz-Ensemble. - Mai 2008 – Premiere des Kurzfilms „Die Kunst der Verführung“ auf dem Toronto International Gay & Lesbian Film Festival, Toronto, Kanada
- Feb. 2008 – Berlinale Filmpremiere „Tote Schwule und lebende Lesben“ und im Anschluss Auftritt auf der Premierengala von Rosa v. Praunheim, Babylon-Kino Berlin
- Feb. 2007 – Hauptrolle im Tanz-Kurzfilm „Die Kunst der Verführung“, Preview-Party im SchwuZ, Berlin
„Christmas all over the world“ Weihnachtsshow mit der World Music Company, Tropical Islands, Berlin - Okt. 2006 – Tag der Deutschen Einheit, Show am Brandenburger Tor mit der World Music Company
- Aug. 2006 – „Serenata Cubana“, Bürgerhaus Grünau b. Berlin, gefördert durch das Bezirksamt Treptow-Köpenick, Berlin, im Rahmen der Veranstaltungen Kultur von fremden Menschen und Ländern
Cubanísimo Show im Rahmen des Kulturboulevard „Das Schloss“, Steglitz, Berlin
IFA, Berlin, Sommergarten, Mitglied der Music World Company und Teilnahme an der Show „Star-Treff“ - Juli 2006 – Fanmeile Berlin am Brandenburger Tor: Verschiedene Auftritte bei der Fußball-WM
Cabaret Tropical mit 2 Tänzerinnen, Lesbisch-schwules Stadtfest Berlin - Juni 2006 – Teilnahme m. eigener Show und Ensemble bei dem Fest der modernen und traditionellen Tanzkulturen „Bewegte Welten“, Neukölln, Berlin
- Mai 2006 – „HipHop trifft Mozart“ Teilnahme am Karneval der Kulturen in Zusammenarbeit mit d. Jugendzentrum Neukölln, Berlin
Eigener Show und Ensemble‚ Cubanísimo auf Karnevals d. Kulturen, Barrio Latino Bühne
Eigene Vocal-Dance Performance „Der Flug der Bronze – schwarze Erinnerung“ in Zusammenarbeit mit Mark Bauch, deutscher Dichter, und Alberto Lescay, Maler aus Cuba, im Kulturzentrum Adlershof –Galerie Alte Schule, Berlin in Kooperation mit der kubanischen Botschaft - Apr. 2006 – Baumblütenfest in Werder/Havel
Künstlerisches Konzept, Leitung und eigener Auftritt für die Cuba-Libre Party im Postbahnhof am Ostbahnhof, Berlin, für Piranha-Event GmbH - März–Mai – 2006 Engagement im Revuetheater „La Vie en Rose“ und Hotel Mercure, Berlin Tegel, mit eigener Show „Varieté Tropicana – Cubanísimo Show“
- Dez. 2005 – Silvestershows am Brandenburger Tor und Hilton Hotel, Berlin
- Aug. 2005 – IFA Berlin, Sommergarten, Show „International Summerhits“ mit Henn-Promotion‚ „Fest der Kontinente“, Märkisches Zentrum (Berlin), Teilnahme mit eigener Show und Ensemble (15 Personen) Teehaus im Englischen Garten, Berlin, Zusammenarbeit (Gesang und Tanz) mit dem kubanisch-dt. Musikensemble Son-Trombón
- Juni 2005 – Teilnahme m. eigener Show + Ensemble beim Fest der modernen und traditionellen Tanzkulturen „Bewegte Welten“, Neukölln, Berlin
Teilnahme m. eigener Show b. Oberbaum Brückenfest, Berlin - Mai 2005 – Teilnahme mit „Joaquín Carneval Ensemble“ 60 Pers.! am Karneval der Kulturen, Berlin
- März 2005 – Kulturforum Hellersdorf „Serenata Cubana“
- Dez. 2004 – Silvestershow auf der Großen Bühne am Brandenburger Tor
- Okt. 2004 – Solonummer bei Gala aus Anlass des 10jährigen Bestehens der Werkstatt der Kulturen, Berlin Kulturhaus Kammerspiel Kleinmachnow, „Serenata Cubana“
- Aug. 2004 – „Fest der Kontinente“, Märkisches Zentrum (Berlin), Teilnahme mit eigener Show und großem Ensemble (70 Personen)
- Juli 2004 – Teilnahme bei der Galashow zur Eröffnung des renovierten Olympiastadions in Berlin mit eigenem kubanischen Tanzensemble
ZDF Garten-Show mit Roberto Blanco, Captain Jack, Carmen Zapata u.a. - Juni 2004 – Teilnahme m. eigener Show und traditionellen Tanzkulturen „Bewegte Welten“, Neukölln, Berlin
- Mai 2004 – Teilnahme mit eigenem Ensemble, „Joaquín Carneval Ensemble“ (60 Pers.) 2004 am Karneval der Kulturen, Berlin
Engagement bei der Firma Henn Promotion – Music Events als Tänzer u. Sänger - Aug. 2003 – Künstlerische Leitung, Choreographie und Tänzer, Sänger bei der „Cuba-Party“, Märkisches Zentrum, Berlin
Springtime Fitness & Dance Studio. Tanzworkshop in der Reihe „Living Legends“ für Contemporary Ritual Dance Theatre und Gastdozent für ICAT - Apr. 2003 – Gastsänger und -tänzer bei „Son Caribe“ bei den „Karibischen Kulturtagen“, Rathaus Köpenick, Berlin
- Jan. 2003 – „Dioses de la fertilidad“, Casa de la Cultura de San Miguel del Padrón
La Habana/Kuba Choreographie und Aufführung „Panorama kubanischer Kultur“ für die Kubanische Botschaft, Berlin, im Iberoamerikanischen Institut, Berlin zum Anlass des 150. Geburtstages von José Martí - Okt. 2003 – „Serenata Cubana“ Casa de la Cultura de San Miguel del Padrón, Havanna, Kuba
- Sept. 2002 – „Serenata Cubana“, Teehaus im Englischen Garten, Berlin
- Jul. 2002 – „Festival Latino Americano“ im Kulturzentrum Kesselberg e.V., Berlin
Musiktheater „Serenata Cubana“ und „Dioses de la Fertilidad“ („Fruchtbarkeitsgötter“), Tanz-Trommel-Performance - Mai 2002 – Mitarbeit als Choreograph und Tänzer/Sänger in Glogow, Wroclaw, Polen und Lorenzkirche, Erfurt, Deutschland
- März 2002 – „Passage“, Rituelles Musik-Poesie Tanztheater (Westafrika, Osteuropa, bis Indien, Nordamerika (Indianer)); Projekt des europäischen Kulturbundes
- Jan. 2002 – „Fertility Gods“, rituelles Tanztheater, Kulturbrauerei, Kesselhaus Berlin
- Dez. 2001 – „Afro Cuban Night“, Religiöse Tanzperformance u. Lobgesänge im MoKATO, Berlin, innerhalb der Afrikanischen Salons von AHOI
- Okt. 2001 – „Serenata Cubana“, eine musikalische Reise durch die Salons und Theater Cubas des XIX. und XX. Jahrhunderts, Bellevue, Berlin
- Dez. 2000 – Gastsänger im Ensemble SHARIFA, The High Priestess of Jazz, im Theater Volkspark, Halle
Soloperformance in dem afrokubanischen Programm „Goldenes Ritual für die Orishas“ im Rahmen der Ausstellung „Religiöser Synkretismus aus der Karibik und aus Brasilien“, von der venezolanischen Malerin Mayanín Villamediana im ICBRA (Brasilianisches Kulturinstitut in Deutschland), Berlin - Okt. 2000 – Teilnahme an der internationalen Abschiedsfeier der EXPO 2000, Hannover, mit verschiedenen Auftritten der Mitglieder des „Joaquín La Habana Ensemble“
- Sept. 2001 – Gastsänger bei dem afroamerikanischen Musiktheater „Phoenix“ bei der Music Night for Human Rights im Kultursaal Petersburg, Erfurt
- Juni 2000 – „Hommage an Tropicana“, Ein-Mann-Revue/Musiktheater beim Elbhangfest, Dresden, Künstlerhaus (Kubanische Nacht)
„Ritual-Performance“ (ein Stück für die Ahnen mit Elementen aus dem Afrikanischen, Nordindianischem und Indischem) beim Festival „Sommernachtstraum“ auf Schloss Quedlinburg, Niedersachsen - Dez. 1999 – Religiöse Installation für die Heilige Barbara (Changó); Lobgesänge und Performance im Naturkundevölkermuseum Dahlem, Berlin
Gastperformer der nigerianischen Gruppe „Egungun/Adeika“ im Konzertsaal des Naturkundevölkermuseums Dahlem, Berlin
Gesamtausstattung des Haus der Kulturen der Welt, Berlin für die Silvester-Party „Fiesta Cubana“, Auftritt mit eigener „Tropicana-Show“ - 1996-98 – Teilnahme bei den Latin Musik Tagen, Berlin mit der Gruppe „Latin Spektrum“ und bei „Musica Vitale“, Werkstatt der Kulturen, Berlin mit der Gruppe „Son Trombón“
Auftritt in Dresden beim Festival Elbhangfest und in Meißen (Stadttheater) mit der eigenen Produktion „Kubanische Rhapsodie“ (Geschichten, Chansons & Tänze aus Kuba) - seit 1996 – Teilnahme am „Karneval der Kulturen“, Berlin, mit eigenen Produktionen und Choreographien für das „Joaquín La Habana Ensemble“ mit bis zu 60 mitwirkenden Tänzern, Musikern und Sängern
- 1995 – Aufführungen im Haus der Kulturen der Welt und Werkstatt der Kulturen, Berlin, Dt., mit dem afrokubanischen Musiktanztheater „Igba Ilé Ashé“
- 1993/94 – Gründung des eigenen afrokubanischen Tanztheaters „IROKO“ mit Elena García in Miami, USA
Tourneen in USA und Argentinien - 1993 – Statthaus Böcklerpark, Berlin, Deutschland
- Gast der nigerianischen Yoruba Tanz- und Theatergruppe „Ojiji Aparo“
- 1990 – „Oshun Festival“ in Oshogbo, Nigeria
- 1989-90 – Multi-media performances mit der Malerin Sanna Karlsson-Sutisna. Muury Avant Gard Center, Helsinki, Finnland
Choreographie: „The Tree of Life“ - 1989 – „Kuopio Tanssii Ja Soi“ (Internationales Musik- und Tanzfestival, Finnland)
Choreographie: „Karawane der Götter“
Aufführung seines Stückes „Caravan of Gods“ auf dem internationalen Modern-Dance-Festival „Cuba Danza“ im Teatro National, Havanna, Cuba - 1988 – „Caravan of Gods“ (Afro-Cuban Ritual Images) The Helsinki Academy of Visual Arts, Helsinki, Finnland – von und mit Joaquín La Habana